FranksPendlerblog

Heute morgen um kurz nach vier Uhr war ich schon am Bahnhof und genoss die Frische der Nacht. Es hatte sich ein wenig durch Gewitter abgekühlt.
Mein IC um 4:26 Uhr kam mit einem anderen Wagenpark, was aber nicht so tragisch war.
Planmäßig macht dieser Zug noch einen Fahrtrichtungswechsel in Bebra. Da bei diesem Wagenpark die planmäßige zweite Lok fehlte und auch kein Steuerwagen vorhanden war, musste die Lok von einem Ende ans andere Ende fahren. Dies klappte sehr gut, sodass sich die Verspätung auf nur 10min summierte.

Die Fahrt verlief ruhig, die Urlaubszeit sei Dank.

In Frankfurt stieg ich bequem in die Süwex nach Mainz. Dies ist ein moderner Triebzug des Nahverkehrs Südwest

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Am Nachmittag ging es dann nach Frankfurt Flughafen ✈ um dann um 18:11 mit dem IC nach Hause zu kommen.
Dieser kam aus Vorleistung mit zwanzig Minuten und auch am Regiobahnhof an.
Der IC startete dann mit zehn Minuten wieder in Richtung Leipzig.

In Süd stiegen wieder die üblichen Verdächtigen aus Fulda ein, aber es blieb weitestgehend ruhig. Die Pendler von dort haben die Angewohnheit ständig zu quasseln .

In Fulda leerte sich erstmal der halbe Zug und neue Leute stiegen ein. Auch eine ganze Gruppe stieg in den Wagen ein, wo ich sass. Na die waren gut gelaunt. Dass wir mittlerweile 20 Minuten Verspätung hatten, schien diese nicht zu stören. Mich auch net. ;-)

In Eisenach kamen wir dann auch mit dieser Verspätung an, na wenigstens klappte für Umsteiger der problemlose Umstieg, denn jede Stunde fahren alle Nahverkehrszüge ins Umland ab.

Morgens um kurz vor sechs ging es planmäßig Richtung Frankfurt Flughafen. Der Zug war sehr ruhig, sodass man gut noch ein wenig schlummern konnte.

Ab Ffm Süd ging es mit einigen Minuten Verspätung zum Flughafen weiter. Beim Stadion bleiben wir wegen einem kleinen Zwischenfall zehn Minuten liegen. Trotzdem klappte der Übergang zum ICE nach Mainz.

Der Anschlusszug hatte ebenso Verspätung, diese Verspätung konnte bis Mainz etwas reduziert werden.

In Mainz ging es mit dem Nahverkehr zum Römischen Theater.

Am Nachmittag ging es gegen 15 Uhr mit der Sbahn zum Flughafen um dann den ICE um 16:11Uhr nach Leipzig und Dresden zu nutzen.

Der ICE kam dann aus einer Vorleistung mit 15min Verspätung an.

Bei Abfahrt des ICE wurde mitgeteilt, dass der Zug wegen Klimaausfall im vordersten Wagen (auch beim Lokführer) über den Hauptbahnhof Frankfurt umgeleitet wird. Der Weg führte über Niederrad. Nach dem Kopfmachen im Hauptbahnhof ging es dann wieder via Niederrad nach Frankfurt Süd. Diesen erreichten wir dann mit ca. 40 Minuten Verspätung.

Diese Verspätung hat der Zug bis Eisenach ein wenig verringert.

In Fulda stiegen jede Menge Menschen ein, wohl auch weil der nächste Zug ausfällt. Die Hitze forderte ihren Tribut bei der Bahn und viele Züge fielen wegen Ausfall von Klimaanlagen aus. Die Reisenden waren aber recht entspannt.

Mein ICE hatte dann am Ziel Dresden nur noch 10 Minuten Verspätung.

Heute morgen war es um kurz nach fünf Uhr angenehm frisch als ich zum Bahnhof lief. Der Zug war dann super pünktlich und die Reise gestaltete sich als angenehm. Niemand störte die Ruhe im Zug sodass man die Augen schließen und ein bisschen schlummern könnte.

Vor dem Flughafen ✈ checkte ich den Anschluss. Dieser hatte eine größere Verspätung, dadurch kam Plan B in Kraft. Plan B ist der Umstieg im Flughafen in die S8 Richtung Wiesbaden. Diese hatte minimale Verzögerungen, aber bis zum Römischen Theater waren wir pünktlich.
Alles in allem war die Anreise ins Büro angenehm.

Am Nachmittag ging es viertel vor fünf mit dem IC von Mainz nach Hause.
Das Bistro erwies sich als wärmer Aufenthaltsort mit überaus kühlen Getränken ;-)
In Frankfurt wurde das Bistro von den typischen Fuldaer Pendler gestürmt. Das Klima wurde so um einiges heißer. Ein Neustart der vermeintlichen Klimaanlage half nix.
Die besagten Pendler waren am jammern, aber wir empfanden es nicht so heiß. Eine stieg sogar auf so ein Podest um zu prüfen ob von oben was kommt. Ich konnte mir ein Kopfschütteln und nen 😁 kaum verkneifen .
Typisch Rhöner.

In Fulda stiegen die Leute aus und skurrile Typen betraten die Bühne. Einer fing mit der Bistromitarbeiterin seinen nichtvorhandenen Charme auszuspielen und machte sich lächerlich. Nebenbei ging ein Glas zu Bruch.

In Eisenach war ich dann 10min später als der Fahrplan vorgibt. Aber ich war dann doch ein bisschen froh den vollen Zug verlassen zu können.